Hamburg. Am Samstagabend, dem 12.Februar 2011, ereignete sich in Altona-Altstadt, Holstenstraße ein folgenschwerer Verkehrsunfall. Eine 46-jährige Frau wurde dabei tödlich verletzt. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen übernommen und ermittelt, um den genauen Unfallhergang rekonstruieren zu können. Die Fußgängerin überquerte die Holstenstraße in Richtung Eggerstedtstraße und blieb dabei aus noch ungeklärten Gründen in der Mitte der Fahrbahn stehen. Dort wurde sie von einem in Richtung R
Hamburg. Vom Geruch der Pflanzen entlarvt wurden am 30.Januar 2011 drei Männer in Hamburg-Horn. Beamte des Polizeikommissariates 42 in Billstedt haben im Schlafzimmer einer Wohnung eine Marihuanaplantage gefunden und den Mieter (25) und zwei weitere Männer (28, 29), die sich dort aufhielten, vorläufig festgenommen. Die Anwohner des Mehrfamilienhauses hatten sich über starken Marihuanageruch aus der Wohnung des 25-jährigen Tatverdächtigen beschwert und die Ermittlungsbehörden benachrichtigt.Die P
Die vergangenen Tage waren international nicht gerade mit Jubelrufen und Freudentränen geschmückt. Steht der Planet jetzt Kopf? Zugunglück durch menschliches Versagen in Sachsen-Anhalt, Schneesturm und Chaos in Nordamerika, Wirbelsturm und Überflutungen in Australien und das Begehren der Menschen in Nordafrika, sich von den Ketten der Unterdrückung zu befreien. Über viele Jahrzehnte konnten Regierungen ihre Macht ausüben, ohne Angst haben zu müssen, dass sich das Volk gegen sie auflehnt. Der Jem
Kommentar- Welche tatsächlichen „Altlasten“ hat die Bundeswehr? Sie sind immer wieder im Focus der Presse, die Jungs und Mädels in Grün und Blau. Die Meldungen reißen in den vergangenen Monaten einfach nicht mehr ab, abgesehen davon, dass der Chef der Truppe sich selbst sehr gern in Szene setzt und auch mit der Frau Gemahlin in Afghanistan flaniert. Schaut der Herr Minister eigentlich auch genau hinter die Fassade und hört auch wirklich zu? Man könnte sich noch viel mehr Fragen dazu
Der Münchner Nutzfahrzeug- und Bus-Hersteller fordert inzwischen das, was sich wohl bislang viele Bundesbürger insgeheim gewünscht hatten. Die Schuldigen am wirtschaftlichen Misserfolg, korruptionsverantwortliche und Unternehmensdesinteressierte zur Verantwortung zu ziehen, und zwar dort, wo es am meisten weh tut! Am eigenen Geldbeutel! In der Schmiergeldaffäre im Siemens-Konzern wurden von Heinrich von Pierer, dem langjährigen Vorstandschef fünf Millionen Euro Schadensersatz gefordert. Im Hinbl
Beirut/ Tel Aviv. In den vergangenen Tagen führten Ereignisse zu neuen Spannungen im Libanon und in Israel. In Beirut führte der Rückzug schiitischer Vertreter der Hisbollah aus dem Parlament zur Handlungsunfähigkeit der Regierung. Sie setzt damit den Sohn des 2005 in Beirut durch ein Attentat ermordeten ehemaligen Ministerpräsidenten Saad al-Hariri unter Druck. Sie fordern die Einstellung der Ermittlungen durch das UN-Tribunal in Den Haag, denn es wird nach wie vor im Fall der Ermordung von Raf