Die ereignisreichen Wochen sind in der europäischen Union und in einigen Staaten Europas nicht ohne Folgen vorüber gegangen. Die Menschen Nordafrikas, in Ägypten, Tunesien, Libyen, Marokko und im Bahrain, gehen für ihre Rechte kämpfend auf die Straßen. Rechte, die für uns Europäer selbstverständlich sind. Meinungsfreiheit, ebenso das Recht sich frei und unabhängig Verwirklichen zu können, wird zunehmend mit roher Waffengewalt unterdrückt. Vertreter der europäischen Außenminister trafen sich zu d
Kommentar- Es hat in den vergangenen Tagen wieder ein tragisches Unglück gegeben und weitere drei deutsche Soldaten mussten am Hindukusch sterben. Inzwischen ist die Zahl der toten Soldaten auf 48 angestiegen, ohne das sich etwas geändert hat. Die Region Baghlan war schon 2006 immer im Fokus der NATO-Truppen. Schon damals verlagerten sich abtrünnige Kräfte in den Nordosten Afghanistans und verübten Anschläge in Mazar-e-Sharif, Kunduz und Feizabad. Wie konnte es zu einem derartigen Anschlag am ve
Kommentar- Die Stimme der Presse ist sehr eindeutig. Aufklärung des Sachverhaltes! Jedoch ist er wieder in Afghanistan unterwegs, unangemeldet, kurzfristig, lässt jedoch den Eindruck der Flucht erwecken. Waren diese Dinge absehbar? Ist er nicht der Musterschüler, der mit suma cum laude den Doktortitel erkämpfte? Wieviel Arbeit ist tatsächlich Eigenleistung bei Karl-Theodor zu Guttenberg? Diese Frage möchte ich an dieser Stelle nicht nur auf die Doktorarbeit beziehen, auch seine Leistung als Vert
Es nimmt kein Ende! Karl-Theodor zu Guttenberg wird inzwischen sogar von den Soldaten unter Druck gesetzt. Auch in den vergangenen Wochen wurde immer wieder über Missstände in der Bundeswehr berichtet. Angefangen von dem Unfall in Afghanistan, wobei ein Soldat beim spielerischen Umgang mit einer Waffe seinen eigenen Kameraden tödlich verletzte. Und ob das noch nicht genug war, wurden Postsendungen von Soldaten heimlich geöffnet. Informationen darüber wurden erst schleppend an die Öffentlichkeit
Hamburg. In Hamburg-Bergedorf wurde am 10.Februar 2011 in der Chrysanderstraße ein 35-jähriger polnischer Staatsbürger von Beamten des PK 43 (Hmb.-Bergedorf) vorläufig festgenommen. Nachdem er einen Angestellten im Außendienst der Polizei beinahe überfahren hatte, wurde der Beschuldigte dem Amtsgericht Hamburg zugeführt. Der 60-jährige Angestellte im Außendienst wollte einen verkehrswidrig abgestellten Daimler Chrysler Voyager in der Chrysanderstraße abschleppen lassen. Noch vor Eintreffen des A
Hamburg. In Hamburg-Steilshoop, Gründgenstraße, wurde in der Tatzeit des 11.Februar 2011um 23:10 Uhr ein dreister Raubüberfall verübt. Zwei bislang unbekannte Täter haben einen 33-jährigen Busfahrer der Hamburger Verkehrsbetriebe überfallen und beraubt. Das Raubdezernat im Landeskriminalamt führt zusammen mit der Staatsanwaltschaft der Stadt Hamburg die Ermittlungen. Der Busfahrer ließ an der Endhaltestelle Borchertring alle Fahrgäste aussteigen, wobei sich auch unter den Fahrgästen die späteren