„Mareike Aden arbeitet seit fünf Jahren als freie Korrespondentin in Russland und der Ukraine. Sie sieht bei den Protesten in Kiew auch Journalisten in Gefahr. Seit Anfang Dezember beobachtete Aden die teils blutigen Auseinandersetzungen Kiew, nun ist sie nach Moskau zurückgekehrt. Sie erklärt die Gefährdungen der Journalisten in Kiew und wie die russische Presse über den Konflikt berichtet.“ So definiert es am 27. Januar 2014 der Deutschlandfunk in ihrem Onlineportal. Seit den verga
„Getreten und gedemütigt“ schreibt die SZ am 14.12.2013. Ein junger Soldat wird von „drei jungen Zeitsoldaten“ traktiert und misshandelt, doch das Verteidigungsministerium und sogar der Wehrbeauftragte des Bundestages, Herr Königshaus schweigt zu den inzwischen öffentlichen Vorwürfen. Es geschah in der Werratal- Kaserne in Bad Salzungen, Thüringen- und wieder können Stimmen laut werden und sagen- typisch Osten. Denn immer wieder hatte es in Kasernen Sachsens und Thüringens Probleme gegeben. 2006
Es ist Sommer, als wir mit einer Transportmaschine der US- Luftwaffe auf dem Flughafen in Kabul landen. Als sich die Türen öffnen, werden wir fast von der Hitze, die uns entgegen kommt, erschlagen. Der Aufenthalt im Süden des Landes hält aber nicht lange an und der Flug geht für einige von uns weiter in den Norden, nach Mazar-e-Sharif, Kunduz oder Feizabad. Die letzten beiden Feldlager gibt es inzwischen nicht mehr unter der Führung der Bundeswehr, sie wurden im Rahmen des geplanten Truppenabzug
Wie ist denn jetzt die Stimmung in der Bundeswehr? Immer wieder höre ich dazu die unterschiedlichsten Meinungen und Ansichten, aber das ist vor allem vielen unterschiedlichen Faktoren geschuldet. Ein eindeutiges Bild wird sich daher wohl nicht abzeichnen, oder doch? Die Umfrage, die ich im Zeitraum vom 15.10.2013 bis zum 29.10.2013 online durchgeführt habe, ist jedoch nicht repräsentativ. Sie wurde angelegt, um ein Meinungsbild zu erhalten, im Hinblick auf Auslandseinsätze, der Zufriedenheit mit
Es könnte eine Verfilmung sein, vielleicht etwas mittelalterliches? Nein, es ist aktuell, hautnah und es scheint kein Ende zu nehmen. Die Rede ist von Flüchtlingen, die in Afrika und Syrien versuchen, ihr Leben und das ihrer Kinder, Frauen, Mütter, Väter und Geschwister zu retten. Ramiye spricht, versteckt hinter ihrem Kopftuch, sie möchte sich nicht zeigen, vor allem aus Angst vor der Verfolgung. Sie kommt wie viele andere aus dem Camp, aus der Region um Homs, einer der syrischen Metropolen, di
Wer hatte nicht schon eine Idee, ein Projekt, einen Masterplan, jedoch scheiterte es an der nötigen Finanzierung? In diesem Zusammenhang möchte ich meinen Fokus eher auf die journalistische Kreativität legen, denn in diesem Bereich gibt es genug Möglichkeiten, sich populistisch zu entfalten. Ein Buch, ein Bildband, eine Fotoreise, eine Recherchereise, ein dringend benötigtes Zugticket- die Gründe sind vielfältig und verschieden. Dieser Frage sind schon vor einiger Zeit kluge Köpfe nachgegangen